Teutobiker

Teil 4-Feuerwerk. Mit weichen Knien ging ich durch den Flur, im Schneckentempo, mit verknäulten Eingeweiden stieg ich die Treppe herunter. ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und huschte hinein. Sie trug ein enges weites Top unter dem sich der BH abzeichnete und eine hellblaue Jeans. Meine Mutter sah mich ersnt und ruhig an. Wie in Trance setzte ich mich aufs Bett, mein Herz pochte hektisch und nervös in meiner Brust. Stockend und schamhaft erzählte ich Stück für Stück von meinen Gefühlen, mit hochrotem Kopf und ohne sie anzusehen, ich fing ganz am Anfang an, bei dem Tag als ich sie unter der Dusche bewundert hatte, über das Frühstück bis heute.

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Nach dem weihnachtlichen Erlebnis bei uns, hatten sie sich offensichtlich etwas mehr Zeit für Zweisamkeit genommen als es früher der Fall gewesen war. Wir würden durch die gemeinsamen Mahlzeiten und durch die Abende noch genug Zeit zusammen verbringen. Als wir Blavand ankamen, waren wir so gut durchgekommen, dass wir noch vor der offiziellen Öffnungszeit die Ferienhausvermietung erreichen würden. Also hielten wir auf einem der Rastplätze kurz vor unserem Zielort an und holten unser Proviant hervor. Es war mittlerweile Vormittag und die Sonne durchbrach die Wolkendecke. Der sandige Boden und die Möwen, deren Rufe wir hörten, sorgten bereits für Urlaubsfeeling. Das mit Reet gedeckte Haus in L-Form stand alleine und war von mehreren Nadelbäumen und Sträuchern umgeben. Diese verdeckten zwar den Blick auf das 200 m entfernte Meer, boten aber einen idealen Schutz vor Wind. Aufgabenteilung.

Ich konnte nicht mehr atmen. Nur langsam, zaudernd streckte sie die Hand aus, in ihrem Blick sah ich deutlich ihre Unsicherheit, doch gleichzeitig ihre Liebe zu mir, ihre Entschlossenheit sie mir zu zeigen, mir zu geben was nur eine Mutter ihrem Sohn geben kann, und mehr darüber hinaus. Ein wunderbares Kribbeln, als ihre Hand begann mein Glied zu erkunden, zu entdecken, zu erorbern. Zuerst nur den Schaft, ausgiebig, bis oben zum Ansatz der Eichel, dann kürzer, aber genau so gründlich meine Hoden, die bereits angeschwollenen waren und förmlich brodelten. Die Berührung auf meiner samtenen Eichel, welche ich mit einer atemberaubenden Intensität spürte, spülte mich davon. Quälend langsam, ich fühlte wie die warme, lebendige Haut ihrer Hand an der meines Schwanzes vorbeiglitt, die Reibung zwischen ihnen, unbeschreiblich. Dann arbeitete sich ihre mütterliche Hand langsam, zärtlich und gleichzeitig mein Glied fest umklammernd, wieder hinauf, die volle Länge bis zu meiner Eichel. Ich riss meine Augen wieder auf und sah meine Mutter an, direkt in die Bergseen ihrer Augen, sie erwiderte meinen Blick mit ihrem, in dem grenzenlose Liebe und Wärme lagen, und etwas das meinem Herzen einen süßen, verbotenen Stich verstetzte der sich nach unten in meine Lenden fortpflanzte. Rste my cock.Sollen wir auf der Terrasse essen? Das Wetter ist so schön.
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Keine lust mehr auf beziehung

Das ist teutobiker zu viel und es spritzt aus Dir heraus. Eben, teutobiker kaum.